Discographie | Musikhistorie - Die Musik von EHZZ EHZZ konnte man nie einer festen Musikrichtung zuordnen. Eine Vielzahl der Stücke wäre sicherlich im Bereich des instrumentalen Jazzrocks, im Bossanova - und Latinjazz - Umfeld sowie in den endlosen Weiten des Avantgarde - Jazz zuhause gewesen. Besonders in den ersten Jahren entstanden zudem etliche Stücke des "frühelektronischen" Jazz, jedoch auch Klang- und Hörcollagen waren stets eine besondere Spezialität von EHZZ. Inwieweit man diese Hörcollagen am Schluß ebenfalls noch als Musik oder als etwas völlig eigenständiges wertet, darüber gingen die Meinungen stark auseinander, jedenfalls damals. Heute wäre die Einstufung als Untersparte in den Bereich der Musik sicherlich selbstverständlich. Ein zeitgenössischer Musikkritiker hat EHZZ auch einmal als die Dadaisten der Musik bezeichnet, besonders im Bezug auf die Kompositionen, die von Jackomo Schneider stammten. Sicher ein Vergleich der hinkt, aber trotzdem im Bezug auf vielleicht 20 % der Titel durchaus zutrifft. Alle EHZZ - Musiker waren "Notisten", die die meisten (nicht restlos alle) ihrer Stücke auch auf dem Notenblatt erarbeiteten. Musiker, die nicht ein Mindestmaß an Notenlesefähigkeit besaßen, hatten keine Chance bei EHZZ mitzuwirken. Hierzu ein Originalzitat von Jackomo Schneider: "Ein Musiker, der dir sagt, er könne keine Noten lesen, ist so glaubwürdig wie ein Schriftsteller, der dir sagt, er sei ein Analphabet." EHZZ lehnte sich auch niemals an irgendwelche großen Vorbilder an, das wäre bei der Zusammenwürfelung aus dermaßen unterschiedlichen Musikern auch schlecht möglich gewesen. Man kann höchstens sagen, dass bei der Entstehung einiger einzelnen Stücke andere Musiker oder Bands gewürdigt wurden. Zweifellos genossen die Beatles bei EHZZ ein sehr hohes Ansehen, was man auch daran erkennen mag, dass im Verlauf der Jahre mehrere Beatles- Stücke von EHZZ in umgearbeiteter Form eingespielt wurden. Diese Neueinspielungen kann man aber keinesfalls mit der heute gängigen Bezeichnung Coverversion betiteln, weil EHZZ aufbauend auf dem Originalstück der Beatles meist zusätzliche Takes und Instrumentierungsstimmen aufsattelte sowie ganze Passagen veränderte, das ging oftmals so weit, dass am Schluß tatsächlich ein ganz neues Stück vorlag, welches mit der Vorlage nahezu nichts mehr gemeinsam hatte. Neben den Beatles genoss auch der bekannte Komponist Peter Thomas, der vor allem durch zahlreiche Filmmusiken bekannt wurde, bei den EHZZ - Leuten ein äusserst hohes Ansehen. Sicherlich wird man sich bei einigen Stücken da auch ein wenig orientiert haben, aber man kann ganz gewiss nicht davon sprechen, dass ein großer Teil der EHZZ - Stücke irgendwelchen Vorbildern folgte. Die Tonstudiotechnik war bei den meisten Stücken ein entscheidender Bestandteil der Musik, auch wenn Teile dieser Technik damals schon über 20 Jahre auf dem Buckel hatte und zum Großteil aus der guten alten Röhrenzeit stammten. Dieser vermeintliche Nachteil entpuppte sich öfters als entscheidender Vorteil für die Musik von EHZZ, da man mit diesen Systemen in Bereichen beeinflussend eingreifen konnte, die heutigen modernen Tonstudiotechnikern teils noch nicht einmal bekannt sind. Ein weiteres typisches Merkmal der EHZZ - Musik war, dass bis auf vielleicht 25 Ausnahmen, alle Titel völlig ohne Textgesang auskamen. Es fungierten zwar bei mehreren Titeln Sänger- / innen, hier als Vocalistin oder Vocalist bezeichnet, allerdings diente ihre Stimme dort quasi als Instrument oder als Hintergrundeffekt. Es gab also, falls überhaupt Stimmen eingesetzt wurden, dort vorwiegend textlosen Gesang oder wenn Texte verwendet wurden, dann kamen diese oft als Sprechpassagen daher, die gewissermaßen zwischen die Musik geworfen wurden. Bei rund 70% aller EHZZ - Stücke kamen hingegen erst gar keine "Stimmen" zum Einsatz, es blieb rein instrumental. Dazu passte dann schon wie selbstverständlich die Grundeinstellung, dass Politik und Musik nicht zusammenpassen. Ohne Text lässt sich ohnehin eigentlich keine politische Botschaft in Musik verpacken, wodurch sich dieser Grundsatz von selbst bedingte. Dazu muss man bedenken, dass Bonn damals ja die Bundeshauptstadt war und dass fast alles, was seinerzeit in Bonn passierte, irgendwie politisch gewertet wurde. Es gab zu dieser Zeit unzählige Bands, die sich auch die Übermittlung politischer Inhalte auf ihre Fahnen geschrieben hatten, das war bei EHZZ extrem verpönt. Man vertrat, frei nach dem alten Sprichwort "Politisch Lied ist garstig Lied...", den Standpunkt, dass politische Inhalte in aller Regel die musikalischen Inhalte kaputt machen und bei Musik geht es eben eigentlich um die musikalischen Inhalte, sonst wäre es keine Musik. So entpuppte sich die weitgehende Verbannung von textlichen Inhalten zugleich als willkommener Ausschlußmechanismus für politische Inhalte. Hier lautete ein alter Grundsatz von Jackomo Schneider: "Musik ist Musik und Text ist Text. Wenn einer Text haben will, soll er sich ein Buch kaufen und nicht Musik hören!" Schneider neigte stets ein wenig zum kompromisslosen Festhalten an seinen speziellen Ansichten und seine Lieblingskritik stammte von einer Frankfurter Kritikerin, die u.a. einmal geschrieben hatte: "....die Musik von EHZZ ist Sex für die Ohren....". Man kann es sicherlich sehen, wie man will, jedoch so kontraproduktiv sich Schneider manchmal bei der Perfektionierung der eigenen Musik auch verhielt, ohne ihn hätte es EHZZ nie gegeben und ohne ihn wäre diese wechselnde Musikertruppe stets eine von den Studiobands geblieben, wie es sie weltweit sicher zu Hunderten, wenn nicht sogar zu Tausenden gibt. Schneider war derjenige, der EHZZ seine Grundidee und das Grundkonzept aufbrannte und EHZZ dadurch erst zu etwas Besonderem machte. Mit der musikalischen Qualität hingegen, die am Schluß dabei heraus kam, verhielt es sich umgekehrt proportional. Je mehr Einfluß Schneider auf das Ausfeilen einmal erstellter Stücke oder die Endabmischung nahm, um so schlechtere Qualität kam dabei heraus, das muß man ganz einfach so sagen, auch wenn es undankbar und krass klingen mag. Das bemerkt man bei einigen Stücken besonders, wenn man die Ursprungsversion kannte, die von der musikalischen Qualität her zuweilen besser war, als die von Schneider "perfektionierte" letzte Fassung. So spielte sich im Laufe der Zeit eine Verfahrensweise bei der Produktion ein, die Schneider durchaus angenehm war, dass er die Grundidee für ein neues Stück lieferte, auch bei dessen erster Rohfassung mitspielte und ab allen Arbeitsschritten, die danach folgenten, nicht mehr mitmachte. Sein Interesse lag eindeutig immer nur am "Neuerfinden" von Stücken, wie er das selbst nannte. "Hilfe, was soll ich machen? Während die da noch immer am Stück von gestern verbessern und herumschrauben, sind mir schon 5 neue Stücke eingefallen, die ich nun vordringlich erst einmal einspielen muss, um sie zu sichern!", hatte Schneider öfters gesagt. EHZZ und Zufallsmusik? Besonders in den 60er-, 70er- und frühen 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts war es in gewisser Form modern, Musik vom Zufall abhängig zu machen. Dabei gab bzw. gibt es verschiedene Grundsätze und Herangehensweisen. Die Einen, die dieses Zufallsprinzip nur bei der Komposition gelten lassen, nach der sich dann aber alle späteren Interpreten des Titels richten müssen oder die Anderen, die das Zufallsprinzip für jede aktuelle Interpretation / Aufführung des Stücks anwenden, womit dann jede Aufführung anders wird. Den musikalischen Akteuren wird bei letzterem System somit der Zufall "zugeschoben", wobei dann sicher wieder die Frage auftaucht, ob es dann wirklich noch vom Zufall abhängig ist, weil jeder Interpret eigene Vorlieben hat, die er einfließen lässt, was ja schon wieder einer Art systematischer Ordnung entspräche. Man kann sicher sagen, aleatorische Musik ist so alt wie die Musik selbst. Für das Gros der Stücke von EHZZ gelten jedoch solche Dinge nicht. Trotzdem wurde zuweilen auch gerne mal mit Zufallsmusik experimentiert, besonders in den ersten Jahren 1976 bis 1980. Dabei entstand die Frage, wie kann man Zufallsschlüssel entwerfen, nach denen man beispielsweise die Melodienoten eines derartigen Titels erfindet. Eine Idee dabei war simpel und kurios zugleich. Jackomo Schneider stellte eine Tabelle zusammen in der einfach nur in jeder Reihe Zahlen von 1 bis 96 standen und in den Spalten war jeder Zahl eine bestimmte Note zugeordnet. Dann ergriff er beispielsweise, weil sie zufällig gerade da stand, eine Shampoo - Flasche und zählte die Buchstaben in einer Zeile der rückseitigen Beschreibung, die dabei herauskommende Zahl wurde in der Tabelle angekreuzt und ergab somit eine bestimmte Note. So ähnlich wurde das dann fort gesetzt bis alle "Zufallsnoten" des gewünschten Titels fest standen. Auf derartige, zweifellos eigenartige Weise entstanden insgesamt etwa vier oder fünf Stücke, die zwar ein interessantes Experiment darstellten, die aber eigentlich keinem der Beteiligten wirklich so recht gefielen, weil dabei doch der Prozess des eigenen Ausdenkens und Ausfeilens der Musik zu kurz kommt bzw. ganz ausgeschaltet wird. Der Komponist wird dabei zu einem sturen Bürokraten degradiert, der nur nach solchen Systemen die Zufallsergebnisse erfasst. Das macht auf Dauer keinerlei Freude und ist sicherlich auch künstlerisch eher im Bereich des Wertlosen anzusiedeln, was nicht heisst, dass es generell uninteressant ist. Eine andere Herangehensweise war die Nachbildung und Einbindung von akustischen Geräuschabläufen in die Musik. Insbesondere Industriegeräusche, wie sie in etwa in einer Fabrikhalle entstehen können, hatten es den "Ehzzern" angetan. Schöne Beispiele hierfür sind z.B. die Titel "Funkfabrik", alle Titel des Albums "Pressluftoper" sowie die späten Ausführungen der Industriemusik - Alben. Auf die so entstandenen Titel werden wir im Laufe der Zeit noch mal etwas genauer eingehen und vielleicht auch einen davon stellvertretend mal als MP3 - Hörprobe in Kurzfassung vorstellen. Die meisten dieser Titel existieren heute ohnehin gar nicht mehr, weil sie noch zur aktiven EHZZ - Zeit vernichtet wurden, aber Fragmente von zwei solchen Titeln wurden noch in mangelhafter Qualität auf einem der alten Bänder gefunden. Mal sehen, ob sich aus diesen Resten noch eine halbwegs brauchbare Hörprobe regenerieren lässt. Trotzdem sind sie keinesfalls typisch für die Arbeitsweise bei EHZZ, wie gesagt, es war mal interessehalber ein Experiment, dessen Ergebnis den EHZZern selbst jedoch nie so recht gefallen mochte.
In den knapp 9 Jahren EHZZ - Geschichte sind mehr als 400 Musik - Stücke und nochmals weitere ca. 70 als Hörcollagen deklarierte Titel, entstanden. Bis vor kurzem war man davon ausgegangen, dass ungefähr 200 Titel in dieser Zeit produziert worden waren. Bei dieser anfänglichen geringeren Zahl ging man von einer Hochrechnung aus, die alle Produktionen einrechnete, die mal irgendwann als Einzeltitel auf den Cassetten-Alben heraus gegeben worden waren; inzwischen sind jedoch noch mehrere Studiobänder aufgetaucht, die zahlreiche darüber hinaus gehende, eigenständige Produktionen enthalten, von denen etliche damals nicht veröffentlicht und deshalb teils im Laufe der Jahrzehnte vergessen wurden. Weitere Bänder wurden vor kurzem wieder gefunden, die offensichtlich vorwiegend in den letzten Jahren der Ehzzgeschichte entstanden. Diese müssen demnächst noch ausgewertet werden. Betrachtet man alle bislang aufgefundenen Titel, dann sind darunter teils auch welche mit einer extrem kurzen Spieldauer von einigen Sekunden, aber auch welche von weit über 15 Minuten. Die beiden längsten EHZZ - Stücke dauerten gar rund 50 Minuten und 66 min, letzteres also über eine Stunde, das kürzeste EHZZ - Stück ist sogar nur 5 Sekunden lang gewesen. Die meisten EHZZ - Stücke lagen allerdings bei einer Spieldauer im Bereich zwischen einer und sieben Minuten. Neben der immensen Vielzahl der völligen Neukompositionen wurden auch bewährte Stücke, z.B. von den Beatles oder öfters auch aus dem Filmmusik - Genre sowie aus dem Latin - Bereich in einer völlig neuen Art produziert. Dann geriet ihnen mal eine umfangreiche Notensammlung von Titeln der 30iger, der frühen 40iger und der 50iger Jahre in die Hände, wovon mehrere Stücke völlig neu aufbereitet wurden. Wie schon oben erwähnt, waren viele davon derart weitgehend überarbeitet, dass sie im Prinzip ein völlig neues, eigenständiges Stück darstellten. Unvergessen sind hier beispielsweise die verschiedenen Versionen von Besame Mucho, die wirklich zeigten, was diese Musiker drauf hatten, so zB. eine Version, die, im Gegensatz zum meist üblichen Einsatz von viel Elektronik, nahezu ausschließlich als Gitarrenrumba mit mehreren akustischen Gitarren eingespielt wurde, welche dann noch über mit Absicht leicht asynchron eingestellte Bandmaschinen in einen künstlichen Chorus versetzt wurden - man muss bedenken, die heutigen Methoden der elektronischen Klangbeeinflussung mit rechnergesteuerten Effekten, gab es damals noch nicht. Da war selbst im Studio viel Handarbeit beim Ausfeilen kleinster Effekte und Klangnuancen angesagt. Andererseits wurde bei EHZZ auch sehr frühzeitig mit elektronischen Effekten gebastelt, die es in dieser Form am Markt noch nicht zu kaufen gab. Im Eigenbau entstand so z.B. ein Gerät, welches über ein Klemmmikrofon speziell den Klang von Trompeten oder Posaunen abnehmen und elektronisch verfremden konnte. Dieser elektronisch verfremdete Anteil wurde dann (teils leicht phasenverschoben oder im Frequenzgang nachbearbeitet) wieder dem Originalklang beigemischt, wordurch bis dahin recht unbekannte Effekte entstanden. Ähnliche eigene Effektmethoden wurden auch für andere Instrumente oder Vocalstimmen in der eigenen kleinen Studio - Werkstatt gebaut und getestet. Allen diesen Eigenbau - Effektgeräten war gemeinsam, dass sie noch rein analog aufgebaut waren, also ohne jede Digitaltechnik, weil die digitalen Klangbearbeitungsmethoden damals noch längst nicht so weit waren - oder in Bereichen wo sie es waren, wären sie für die "Low - Budget" - Produktionen von EHZZ völlig unerschwinglich gewesen. Dass soll aber nicht heissen, dass damit die Möglichkeiten der digitalen Klangbearbeitung negativ bewertet wurden, es gab sie nur einfach nicht. Heute ist man froh, dass es so was gibt, da man mit deren Hilfe die doch teils ziemlich schrottigen Klänge der aufgefundenen alten Rest - Cassetten etwas korrigieren kann, wenngleich die Dynamik und die Transparenz der damaligen Originalbänder unwiederbringlich weg ist. So weit bekannt ist, war das allerletzte von EHZZ 1985 produzierte Musikstück der zum Ende passende Titel "The End Of The World", welches in Anlehnung an eine amerikanische Filmmusik aus den 60iger Jahren entstand, aber letztendlich doch auf ein völlig neues Stück (wie so oft bei EHZZ) hinaus lief. Interessant dürfte bei vielen Titeln auch die Entstehungsgeschichte bzw. die Vorgeschichte sein, die bei den EHZZ - Leuten zu den Einfällen geführt hat, also welches Ereignis sozusagen die Initialzündung für die Grundidee des jeweiligen Stückes gegeben hat. Stellvertretend sei hier z.B. zunächst einmal der Titel "242 Telegrafenmasten" erwähnt, der dem Außenstehenden (wie viele andere Titel auch) sicher recht seltsam vorkommen wird. Die Idee dazu kam Jackomo Schneider während einer längeren Bahnfahrt auf einer Eifelstrecke, wo damals noch unzählige Telegrafenmasten an einem vobei huschten, deren Vorbeihuschen natürlich von der Geschwindigkeit des Zuges, aber auch von der auftretenden "Dichte" an Telegrafenmasten abhängig war. Besonders vor größeren Bahnhöfen nahm die Anzahl solcher Einrichtungen immer mehr zu, um dann weiter draußen auf dem Land wieder abzuflachen. Schneider kam somit auf die Idee, diese Sache irgendwie musikalisch nachzubilden. Unterstützt von Gitta Cordes, der seinerzeit das Phänomen durch viele Bahnreisen nicht fremd war, entstand daraus dann der Titel "242 Telegrafenmasten", der auch zeitweise schon einmal in einer gekürzten Probefassung hier auf der MP3 - Seite als Hörbeispiel zu finden war. Demnächst wird er im Bereich der ständig wechselnden Hörbeispiele dort wieder auftauchen. Weitere Anekdoten zur Entstehungsgeschichte einiger Titel folgen demnächst. Hier eine Teil - Discographie der EHZZ - Produktionen. Ausführlichere Daten finden Sie auf der Seite "DISCOGRAFIE". (Einen, wenn auch geringen Bekanntheitsgrad erreichten seinerzeit nur die mit einem Stern * gekennzeichneten Stücke. Unser Ziel ist es natürlich, im Laufe der Zeit hier eine komplette Liste aller EHZZ - Titel aufzuführen.) 1976 - Chui 1976 - Smätru köttnu daneben (Delilah) 1976 - Das Schwarze Loch 1976 - Take 51 / 117 (ich geb auf) 1976 - Take 51 / 124 (das wird nie was) 1976 - Take 51 / 437 (wir schaffen alles) 1976 - Süße Maus 1976 - Abendstimmung im Hochhaus 1976 - Haarpomaden - Sülzkopf 1976 - Verrückte 1976 - Nightchurch 1976 - Sport ist Mord 1976 - Aap 1976 - Der Hund der hat drei Ecken 1976 - Naroptica (Teil 1 bis 7) 1976 - Liebe alte Sau 1976 - Kunstkopf 1976 - NN - Nervige Nokturne 1976 - Urbanight 1976 - Mäksikko 1976 - Läbberwurscht (Leberwurst) 1976 - Dr. Frankenschneider 1976 - Septimalblues 1976 - Stolperwalzer 1976 - Kommunikationsprobleme 1976 - Dorfplatzjazz, Part 1 - 3 1977 - Abgetaucht 1977 - Japanehzze, Part 1 - 7 1977 - Musikwerk Vol. 1 1977 - Ya ya 1977 - Seifenkopf 1977 - Der Eierbär 1977 - Meine Liebste!, Version 1 1977 - Eisreise 1977 - Wir werden 1977 - Magnet 1977 - Panox 1977 - Riesenrad 1977 - Up-Wege 1977 - Suffragettenchor 1977 - Friseursalon 1977 - Störfeld 1977 - The Bladder - Song 1977 - Raudenriedenraid 1977 - Pussky 1977 - Der Edelmann 1977 - Funkfabrik 1977 - Crash-Szendohhh 1977 - Die Erde bewegt sich 1977 - Querkopf 1977 - Opus für Combo und Eierschneider 1977 - Aber nein, ich sag zu allem Ja 1977 - Mixolydisches Desaster 1977 - Damen - Rock 1977 - Ohne Musik ist alles nichts 1977 - Derivat 637 1977 - Deutschland - kompakt 1977 - Zukunft ohne Vergangenheit 1977 - Wortgefecht 1977 - Punarillo - Cha Cha Cha 1977 - Jakuzztik 1977 - A - Tonal (Part 1 - 25) 1977 - Es sah aus wie ein Mord (Les Amants Merveilleux) 1977 - Stahlblau 1977 - Zitronenfalter 1977 - Eifelwalzer (Folk - Rockwaltz - Version) 1977 - Die Vergangenheit kennt kein Ende 1977 - Bumelade 1977 - Du kleines Ferkel ! 1977 - Bonn voyage 1977 - Empty Pocket Blues 1977 - Gizzo ! 1977 - Onkel Glatzkopf 1977 - Abgeschaltet ! 1978 - Sonnentreppe 1978 - Regen oder "Eine Stimmungslage" 1978 - Verzeihung 1978 - Zzwing (Part 1 - 7) 1978 - Frischer Morgen 1978 - Hirni 1978 - Zickzack 1978 - Ein zarter Kopfschmerz / Gel Hanni 1978 - Sprechblase 1978 - Roggen - Rohl 1978 - Nordpol 1978 - Südpol 1978 - Solaris 1978 - Kolonie 11 1978 - Journey * 1978 - Krebs U U U hoch 12 1978 - Kein Mensch 1978 - Spadrolon 1978 - Dipol - Bolero 1978 - ZXB 1978 - Klehzzik 1978 - Damals war alles besser 1978 - Als ich noch ein Wurm war 1978 - Semaphore 1978 - Bossa - Lemon 1978 - Zraba 1978 - Tete a Pendule 1978 - Orpheus in der Unterhos' 1978 - Distort Scowl 1978 - Sonnenwende 1978 - Schatten der Vergangenheit 1978 - Foxycombo 1978 - Blackwater Road 1978 - Badewannengroove 1978 - Nylonturkey 1978 - Michigan 1978 - Schwebende Nacht 1978 - Der Geköpfte 1978 - Muzak für Ramschläden 1978 - Sonate für umgefallenes Klavier 1978 - Jeder Tag wird neu geboren 1978 - Nach - Denklich 1978 - Meistens niemals ! 1978 - Zeitlos heisst immer 1978 - Das geht nicht 1978 - Jambasamba 1979 - 450 Hertz 1979 - Wüstenchaos 1979 - Casablanca in Aspik, Version 1 * 1979 - Sommergewitter 1979 - Konzert für 2 Radiergummis, Piano und Eierschneider 1979 - Prinzessin 1979 - On The Sunny Side Of The Street (Asia - Version) 1979 - Middaymist 1979 - Nudelwalzer 1979 - Musikwerk Vol. 2 1979 - Langweiliger Sonntag? (Totensonntag) 1979 - Arie der Fremde 1979 - Sunny Valley 1979 - Sie können mit dem Stock oder dem Fuß geschlagen werden, Version 1 * 1979 - Je t'aime non plus ultra 1979 - Nebelschwaden 1979 - Frau vom anderen Stern 1979 - Ha - Wa - iiii 1979 - Freier Flug 1979 - Post von der Post 1979 - Lough Conn - Clan 1979 - On Tour 1979 - KommuMist 1979 - Zuckerhütchen 1979 - Trapez 1979 - Hommage an Nino Rota 1979 - Abend teuer 1979 - Minibeat 1979 - Frühling 1979 - Mr. Sandman 1979 - Oktaphon 1979 - Strassenbahnboogie 1979 - Siehe unten 1979 - Starfighter 1979 - Vorabendfox 1979 - Kabernaukel Unikato 1979 - Radio - aktiv * 1979 - Waschen, Legen, Föhnen 1979 - Meer (La Mer - Beatversion) 1979 - B 9 1979 - Kingzzton 1979 - Zyklus Weissblaues Klavier; Part 1 - 7 1979 - Telefonat 1979 - Waldhäschen - Polka 1979 - Dragon 1979 - Cactus - Highway 1980 - German Rose 1980 - Fragile 1980 - Legebatterie 39 (Elektrische Hühner) 1980 - Phase 7 1980 - Eins und eins, das macht zwei 1980 - Distant Music 1980 - Titel ohne Titel 1980 - Rio Grande - Chachacha 1980 - Hallo Europa / Streckenteisten - Hits 1 1980 - Europareise, Projekt 1 bis 30 1980 - "Tri-Beta" 3 kurze Stücke für Violine und Oboe 1980 - Original American Life 1980 - Morgenreise 1980 - The Sepulcher of rescue - Method Version * 1980 - Blush 1980 - 23 Takte für Fagott und Oboe 1980 - Halbwach 1980 - Zitat von einem Mann aus Bonn 1980 - Streckenteisten - Hits 2 1980 - Caravan (Variationen frei nach Duke Ellington) 1980 - Kranke Schwester 1980 - Beatles - Root - Beat, Version 1 (Oh! Darling) 1980 - Beatles - Root - Beat, Version 2 (Oh! Darling) 1980 - Die einsame Straßenlampe am Stadtrand 1980 - Ich bin entsetzt ! 1980 - Zappelphillip 1980 - The Sepulcher of rescue - Chaos Version * 1980 - Funk-Haus 1980 - Tippse 1980 - Interferenzen 1980 - Stampila 1980 - Oh, du Rühliche, Geld ging verloren.... (Ehzz - Version vom Weihnachtslied Oh, du Fröhliche) 1980 - Bonn a go go 1980 - Nudisten - Ballerina 1980 - Ruhe im Flieder 1980 - Quetschsamba 1980 - Zwappaprogratic 1980 - Paralleluniversum 1980 - Schlafmusik 1980 - Erwartung 1980 - Parfümierter Cowboy 1980 - Diesel - Lilly 1980 - Morning Of My Life 1980 - Die Moritat vom Schweinskopf 1980 - Fabrikantenvilla 1980 - Auszeit 1980 - Ralla-Mapalla 1981 - Scharlatanovic in Bonn 1981 - Nostriloil 1981 - Walk right in (Funk Version 1) * 1981 - Sie können mit dem Stock oder dem Fuß geschlagen werden, Version 2 * 1981 - Fluchtversuch 1981 - Klarinetten - Notstand 1981 - Zauberwald 1981 - Ich will nicht tanzen ! 1981 - Industriemusik - Industrieklänge, Vol. 1 1981 - Onkel Schneider's Lullaby (frei nach Onkel Satchmo's Lullaby) 1981 - Anders, als erwartet 1981 - Crock 1981 - Emniac 1981 - KlaBassTer 1981 - Der Disco - Doof 1981 - Cricket Ska 1981 - Leichte Nacht 1981 - Heut' kommen d' Engerln auf Urlaub nach Wean (... nach Bonn) 1981 - Der Kopf des Henkers 1981 - Freilauf eines Ersatzgehirns 1981 - Ya Ya / Jaja 1981 - Orgelmarsch 1981 - Barbara's Disco - Mampf * 1981 - Preßluftoper "6 bar vor Mitternacht" 1981 - Wintermantel 1981 - Präriehzz (aus Album Konzert - Tante, Part 1) 1981 - Toter Sonntag (aus Album Konzert - Tante) 1981 - Rheinpromenade 1981 - Rheinballade 1981 - Musica Curiosa 1981 - Morella 1981 - 242 Telegrafenmasten (aus Album Konzert - Tante) 1981 - Der freundliche Killer 1981 - Die endlose Sucht nach Traurigkeit 1981 - Drumatische Samba 1981 - Klassik für Hausmeister 1981 - Ehzz a la carte 1981 - Mister Ping - Pong 1981 - So nah und doch so fern 1981 - Bon(n) - Appetit 1981 - Flügel in dunkelgrauem Raum 1981 - Bass im Bauch 1981 - Der Rastlose, Part 1 bis 6 1981 - Die Fahrt ins Heu 1981 - Disco - Fatal 1981 - Mato Grosso 1982 - Oh Joe! 1982 - Wenn die Sonne hinter den Dächern versinkt 1982 - Positron 1982 - Reklame 1982 - Druckluftarie (aus der Preßluftoper 6 bar vor Mitternacht) 1982 - Perfidia 1982 - Eifelwalzer (Jazzwalzer - Version) 1982 - Sozialklimbim 1982 - Wolkenmusik, Part 1 - 7 1982 - LK - Weh 1982 - Casablanca in Aspik, Version 2 mit ausgefeilterem Arrangement und in besserer Qualität* 1982 - Mister Abfluß 1982 - Plastisches Hilfsunwetter ...in Tirol, Part 1 - 7 1982 - Die Dreipfennig - Oper 1982 - Armont 1982 - Schallmauer 1982 - Beatles - Polka (It Won't Be Long) * 1982 - Das Geheimnis der Murämbel 1982 - Trident 1982 - Bonnair 1982 - Ein Stein auf dem Felde 1982 - Piranhas aus der Tube 1982 - Infiltration 1982 - Hardcoreidiot 1982 - Vergessenes Tal 1982 - Das große Entsetzen 1982 - Große Besetzung 1982 - Hespenpespen 1982 - (k)alte Platte 1982 - Ein Tag mit Mörtel (Soundtrack zu einer Filmsatire) 1982 - Gegengift 1982 - Electronical, Part 1 - 15 1982 - Abflug / Endlich Urlaub 1982 - Monsieur Parapluie 1982 - Verstopfte Hälse 1982 - Kreudergarten (Die Mädchen aus der Hafenbar) 1982 - Nachtschatten 1982 - Curacao 1982 - JazzXMAS 1982 - Vitamine in B - Moll 1982 - Meloton 1982 - Haara - Kiri (Der japanische Schnellfriseur) 1982 - Ambossa 1982 - Massenauflauf 1982 - Hänns'che Weiss to Piano 1982 - Dry - Boogie 1982 - Die Freiheit genießen 1983 - Maria Elena (Movie Version) 1983 - Kubberlunx 1983 - Du da oben 1983 - Barbara's spanischer Abgang 1983 - Rolka Nr.1 1983 - Walk right in (Funk Version 2) 1983 - Electric - Django 1983 - Unruhiger Traum 1983 - Meine Liebste!, Version 2 1983 - You Can't Do That (Beatles - Repro) 1983 - Shakeheads 1983 - Satinlatin 1983 - Bluehzz (Part 1 bis 6) 1983 - Die Nagaparbat - Maschine 1983 - Grauer Nebel Krimi 1983 - Tol(l)e - Ranz 1983 - Bossalino 1983 - Wartezimmer 1983 - Die Farbe deiner Träume 1983 - Das wär was 1983 - Pomade 1983 - Weiter Weg 1983 - Wüste Gabi 1983 - Reife(n) 1983 - Meine Geliebte ist weg 1983 - Der Rote Kakadu 1983 - Feierabend - Rumba 1983 - Jehzz, Part 1 - 15 1983 - Diffuse Träume 1983 - Wauwau 1983 - Marion - Ohr-i-on 1983 - Twisting Monk (Peter Thomas - Bearbeitung) 1983 - In 43 Sekunden um die Welt 1983 - Tümpelreggae (Pack die Badehose ein) 1983 - Vimba 1983 - Blaupause (kleines Album mit 6 Titeln) 1983 - Tag - Werk 1983 - Schädelresonanz (Part 1 bis 9) 1983 - Hinter Glas 1983 - Wiener Walze 1983 - Salamimusik 1983 - Brownsville Heaven 1983 - Folterkammer 1983 - Weihnachts - Bebop 1983 - Viel zu weit 1983 - Die Frau am Fenster 1983 - Jazz-O-Mat (Album mit insges. 9 hier nicht einzeln aufgeführten Jazz - Titeln) 1983 - Weihnachtszeit 1984 - Industriemusik, Vol. 2 (Obertitel, enthält versch. eigenständige Einzeltitel) 1984 - Hit The Road Jack (Hammondorgel-Version) 1984 - Hit The Road Jack (Crash-Sax-Version) 1984 - Hit The Road Jack (Akustik-Version ausschließlich für akustischen Gitarren und Akustikbaß) 1984 - Kirmesmusik 1984 - Ergo 1984 - Arizonax 1984 - Musikwerk Vol. 3 1984 - Leichte Erfrischung 1984 - Beengte Verhältnisse 1984 - Voll Chlore 1984 - Liebe mich (All Of Me) - "Pig" - Band - Version 1984 - Affentanz (Gorilla - Jam) 1984 - Gedüngte Klänge 1984 - Neues vom Eierbär 1984 - Slick 1984 - Beatles - Gypsy's (I Am The Walrus) 1984 - Es liegt was in der Luft 1984 - Zyklop 1984 - Augen geradeaus ! 1984 - Gitta's Git-t-arrentrio 1984 - Heißer Sommertag 1984 - Goodbye Hai 1984 - Gesichtsverlust 1984 - Erdkugel 1984 - Konjunktur - Cha Cha Cha 1984 - Swingin' Gypsy's 1984 - Frikadelle 1984 - Zugmusik 1984 - Klang des Lichts 1984 - Balatonehzz, ungarische Version 1984 - Balatonehzz, Europaversion 1984 - Balaton - Rag 1984 - Alles Gute ...... kommt von oben 1984 - Schausteller - Hully - Gully 1984 - Besame Mucho 1 1984 - Ein Lied geht um die Welt 1984 - Neonblues 1984 - Tellerwäscher - Songs (Titelsammlung aus insgesamt 12 Einzeltiteln, dazu später mehr) 1984 - Schläfst du schon? 1984 - Kohlkopf - Mazurka 1984 - Train - ing 1984 - Der Mitternachtsgeiger 1984 - Volksmusik, Part 1 - 12 (versch. Einzeltitel als Musiksatire auf volkstüml. Musik) 1984 - Einmarsch der Dorfhelden (Filmmusik) 1984 - Ausritt 1984 - Winterwald 1985 - Böllis Welt 1985 - Blauer Himmel 1985 - Roundabout 1985 - Eine Runde Zwieback für alle 1985 - Frag nicht warum 1985 - Sehnsuchtsmarsch 1985 - Grand Canyon 1985 - Es wird Nacht 1985 - Zitherballade - Harry Lime's Theme * 1985 - 17 Jahr' blondes Haar 1985 - Polaris 1985 - Guitar - Rag (An jenem Tag) 1985 - Frischluft - Ballade 1985 - Besame Mucho 2 * 1985 - Orionnebel * 1985 - Miles Ahead (Varationen eines Miles Davis - Stücks von 1957) 1985 - Brazil 1985 - K 7 - Twist (Filmmusik) 1985 - K 7 - Jazzclubversion (Filmmusik) 1985 - Saxisaction 1985 - Wir kannten uns nur kurz, aber wir lieben uns immer 1985 - The Girl From Ipanema * 1985 - Ungarnreise, versch. Versionen 1 - 6 1985 - Blaue Rosen 1985 - Musikwerk 1985 - Ezalita 1985 - Bye bye forever 1985 - The End of the World
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